Bei der feierlichen Eröffnung des achten interkulturellen Theaterfestivals Made in Germany am Mittwoch, 20. November werden Frau Dr. Sußmann, Bürgermeisterin für Soziales, Gesundheit und Integration der Landeshauptstadt Stuttgart, und Christoph Peichl, Referatsleiter beim Ministerium für Wissenschaft, Forschung und Kunst sprechen.

Musikalisch begleitet wird die Veranstaltung von Russo & Putte.

Im Anschluss an die Eröffnung ist Grandmothers of the future von waltraud900 zu sehen.

In der Performance Grandmothers of the future stellen sich fünf Frauen in die Traditionslinien ihrer eigenen Geschichte(n) und untersuchen sie aus einer transkulturellen und feministischen Perspektive. Sie suchen nach Unterschieden und Gemeinsamkeiten in den Leben ihrer deutschen, griechischen, iranischen und palästinensischen Großmütter von den Anfängen des frühen 20. Jahrhunderts bis heute.

Die Performerinnen – zwei Generationen später – stellen sich selbst und einander die Frage: Wie bist du die Frau geworden, die mir heute gegenübersteht? Die Performance richtet den Blick auf das kulturelle Erbe, das jede*r von uns in sich trägt – im Hinblick auf eine pluralisierte Gesellschaft, in der unterschiedliche und vielstimmige Erzählungen gleichwertig nebeneinander im Raum stehen. Gemeinsam schaffen sie einen Verhandlungsraum gesellschaftlicher Prozesse, Rückblicke, Zukunftsszenarien und gemeinsamer Träumereien über drei Generationen auf zwei verschiedenen Kontinenten.

Dauer: 75 min

Text: Jamila Al-Yousef, Javeh Asefdjah, Amy Frega, Bianca Künzel, Phaedra Pisimisi und Carina Sperk, Matin Soofipour Omam und Dorle Trachternach | Mit: Jamila Al-Yousef, Javeh Asefdjah, Amy Frega, Bianca Künzel, Phaedra Pisimisi und Carina Sperk | Ausstattung: Ria Papadopoulou | Choreografie: Phaedra Pisimisi | Dramaturgie: Matin Soofipour Omam und Dorle Trachternach | Musik: Jamila Al-Yousef | Sounddesign: Niovi Kitsiou und Robinson Skyabove | Regieassistenz: Serena Knüpper | Produktionsleitung: Carina Graf | Licht: Eckehard Merholz | Ton: Jens Ewald

Bei Mariams und Bekas Auftritt im Theater am Faden erklingen die Lieder ihrer gemeinsamen Heimat Georgien in vollkommener Harmonie. Traditionelle und moderne Klänge verschmelzen und schaffen ein einzigartiges Konzerterlebnis, das die Seele berührt. Die virtuose Darbietung der Künstler*innen fängt die Essenz der georgischen Kultur ein und lässt das Publikum in die reichen musikalischen Traditionen des Landes eintauchen. Jeder Ton und jede Melodie zeugen von der tiefen Verbundenheit und dem unerschöpflichen Talent der Musiker*innen, wodurch ein unvergesslicher Abend voller Magie und Emotionen entsteht.

Beka Buchukuri studiert Jazzgesang in München und wirkt regelmäßig als Musiker und Komponist bei Theaterproduktionen mit, unter anderem bei „Wo steht dein Maulbeerbaum?“ – ein Stück, das am Sonntag beim Festival zu sehen ist.

Dauer: ca. 60 min

Die Toten sind unter uns. Immer, die ganze Zeit. 

Und weil das so ist, zeichne ich das Leben und Sterben meiner Vorfahren nach. Ich kartiere ihre Namen, Positionen und Eigenschaften. My German Arboretum ist ein Familienstammbaum in Form einer dokumentarischen Videoinstallation. Erbschaften werden dabei sichtbar: Berufe, Talente, Krankheiten. In seinen Zweigen spielen sich kurze Geschichten ab – Geschichten von Gewalt, Verführung, Enttäuschung. Und von Geheimnissen, die wie ein langsames Gift für die Nachfolgenden wirken können. Welche Geheimnisse bewahrt man, was gibt man weiter?
Muss man seinen Vorfahren folgen und ihr Schicksal wiederholen? 

Der Stammbaum mischt Elemente von Dokumentarfilm, Performance und Animation. 

Visuell dominant ist ein Privatarchiv (1880-2023) von Fotos, Geburtsurkunden, Testamenten wie Zeichnungen.

Dauer: 20 min + Launch

Video und Performance: Nicola Unger | Music und Sound design: Roland Musolff | Camera: Bas Noordermeer, Josefien van Kooten, Nicola Unger | Mit: Robin Kolleman, Tara Zieschang, Lisa Kasman, Harmen de Hoop, Pauline Briguet, Corry Kruithof, Jan Nass, Paul Perry, Ezra Unger

Made possible with support by: Stichting Zeebelt, TENT, Gemeente Rotterdam, De Groot Fonds, Stichting Elise Mathilde, Goethe Instituut NL, Tijl Fonds (PBF)

Das argentinisch-deutsche Regisseurpaar Federico & Wenzel Vöcks de Schwindt führt mit seiner dokumentarischen Performance On the first night we looked at maps – Los Alemanes del Volga auf eine biografische wie historische Spurensuche. Das Publikum ist eingeladen, an einem Tisch Platz zu nehmen, auf dem Fotos, Landkarten, Dokumente und ein Gesangbuch liegen. Mate-Tee wird gereicht.

Den Fährten der Wolgadeutschen folgend, die im 18. Jahrhundert aus dem Hessischen nach Russland auswanderten und 100 Jahre später ihren Weg auf dem amerikanischen Kontinent fortführten, setzen sich die Performer mit vergangener Migration und den Widersprüchen familiärer Identität auseinander, um ihre eigene Geschichte zu schreiben. Im fluiden Erzählfluss sucht das Paar nach einem queeren Erbe und begegnet dabei Vorfahren, die nur sein können, was sie sein wollen, wenn sie nicht an dem Ort sind, an den sie zu gehören glauben.

Dauer: 90 min

Recherche, Text und Performance: Federico & Wenzel Vöcks de Schwindt
Eine Produktion von Vöcks de Schwindt, in Kooperation mit TATWERK | Performative Forschung.

Die Toten sind unter uns. Immer, die ganze Zeit. 

Und weil das so ist, zeichne ich das Leben und Sterben meiner Vorfahren nach. Ich kartiere ihre Namen, Positionen und Eigenschaften. My German Arboretum ist ein Familienstammbaum in Form einer dokumentarischen Videoinstallation. Erbschaften werden dabei sichtbar: Berufe, Talente, Krankheiten. In seinen Zweigen spielen sich kurze Geschichten ab – Geschichten von Gewalt, Verführung, Enttäuschung. Und von Geheimnissen, die wie ein langsames Gift für die Nachfolgenden wirken können. Welche Geheimnisse bewahrt man, was gibt man weiter?
Muss man seinen Vorfahren folgen und ihr Schicksal wiederholen? 

Der Stammbaum mischt Elemente von Dokumentarfilm, Performance und Animation. 

Visuell dominant ist ein Privatarchiv (1880-2023) von Fotos, Geburtsurkunden, Testamenten wie Zeichnungen.

Dauer: 20 min + Launch

Video und Performance: Nicola Unger | Music und Sound design: Roland Musolff | Camera: Bas Noordermeer, Josefien van Kooten, Nicola Unger | Mit: Robin Kolleman, Tara Zieschang, Lisa Kasman, Harmen de Hoop, Pauline Briguet, Corry Kruithof, Jan Nass, Paul Perry, Ezra Unger

Made possible with support by: Stichting Zeebelt, TENT, Gemeente Rotterdam, De Groot Fonds, Stichting Elise Mathilde, Goethe Instituut NL, Tijl Fonds (PBF)

Wie bellt ein Hund auf Arabisch? Was vermag die Kraft des Trommelns? Wohin führen tragikomische Missverständnisse? Virtuos und pointiert erzählen Taoufik Moumina und Matthias Damberg Geschichten auf Arabisch, Französisch und natürlich Deutsch – voller Humor über die menschliche Sprachverwirrung.

Neben großer Unterhaltsamkeit sorgt Babylon auch für inhaltlichen Tiefgang. Ganz nebenbei plaudern die beiden Erzähler von Treibkraft.Theater über die Sitten des Menschen, seine Religionen und das Menschsein heute – jeweils aus der Perspektive ihrer Biografie, ihrer eigenen marokkanisch-muslimischen und deutsch-christlichen Ursprungskultur. Und sie landen dabei unvermittelt bei der Ringparabel von Nathan dem Weisen, der sie dem Sultan Saladin erzählt. Dabei kommen die beiden zur einfachen Erkenntnis: Wir sind vor Gott alle gleich und es ist dumm, einander die Würde abzusprechen und sich gegenseitig die Köpfe einzuschlagen!

Dauer: 60 min

Mit: Taoufik Moumina, Matthias Damberg | Outside Eye: Katja Ahlers | Grafik: Eva Künzel / Erpho Bell

(in englischer Sprache)

Das argentinisch-deutsche Regisseurpaar Federico & Wenzel Vöcks de Schwindt führt mit seiner dokumentarischen Performance On the first night we looked at maps – Los Alemanes del Volga auf eine biografische wie historische Spurensuche. Das Publikum ist eingeladen, an einem Tisch Platz zu nehmen, auf dem Fotos, Landkarten, Dokumente und ein Gesangbuch liegen. Mate-Tee wird gereicht.

Den Fährten der Wolgadeutschen folgend, die im 18. Jahrhundert aus dem Hessischen nach Russland auswanderten und 100 Jahre später ihren Weg auf dem amerikanischen Kontinent fortführten, setzen sich die Performer mit vergangener Migration und den Widersprüchen familiärer Identität auseinander, um ihre eigene Geschichte zu schreiben. Im fluiden Erzählfluss sucht das Paar nach einem queeren Erbe und begegnet dabei Vorfahren, die nur sein können, was sie sein wollen, wenn sie nicht an dem Ort sind, an den sie zu gehören glauben.

Dauer: 90 min

Recherche, Text und Performance: Federico & Wenzel Vöcks de Schwindt
Eine Produktion von Vöcks de Schwindt, in Kooperation mit TATWERK | Performative Forschung.

Cipì ist ein Vogel, der anders ist als die Anderen. Vom ersten Tag an ist ihm das Nest zu klein, das Schlafen erscheint ihm als Zeitverschwendung, und er kann es nicht abwarten, dass alle Dinge ihre Zeit brauchen. Die Ratschläge der erwachsenen Spatzen reichen nicht aus, um seine Neugierde zu stillen, die immer stärker ist als jede Vorsicht. Diese unermüdliche Neugier führt ihn dazu, große Abenteuer zu erleben, Menschen, Eulen und Gewitter herauszufordern und ein Leben voller Erfahrungen und Errungenschaften zu haben. In seinen Abenteuern entdeckt Cipì die Gesetze der Natur und den Kampf ums Überleben. Er erfährt die Schmerzen des Abschiednehmens und die Kraft der Liebe und der Freundschaft. Vor allem lernt er, wie wichtig es ist, den Unterschied zwischen Wahrheit und Lüge herauszufinden.

Dauer: 60 min

Dramaturgie, Text: Laura Conte | Schauspiel, Tanz, Figurenspiel: Olatz Arabaolaza, Laura Conte | Musikalische Beratung: Bernhard Mohl | Bilder, Bühnenentwurf: Cira Gabriele | Puppenregie: Anja Müller | Projektleitung & Öffentlichkeitsarbeit: Laura Conte & Elisabeth Weiß | Technik: Benedict Bleidt

Gefördert durch: Landesverband Freie Tanz- und Theaterschaffende Baden-Württemberg e. V., Stadt Tübingen, Istituto Italiano di Cultura – Stuttgart, LBBW-Stiftung, swt – Stadtwerke Tübingen

Das argentinisch-deutsche Regisseurpaar Federico & Wenzel Vöcks de Schwindt führt mit seiner dokumentarischen Performance On the first night we looked at maps – Los Alemanes del Volga auf eine biografische wie historische Spurensuche. Das Publikum ist eingeladen, an einem Tisch Platz zu nehmen, auf dem Fotos, Landkarten, Dokumente und ein Gesangbuch liegen. Mate-Tee wird gereicht.

Den Fährten der Wolgadeutschen folgend, die im 18. Jahrhundert aus dem Hessischen nach Russland auswanderten und 100 Jahre später ihren Weg auf dem amerikanischen Kontinent fortführten, setzen sich die Performer mit vergangener Migration und den Widersprüchen familiärer Identität auseinander, um ihre eigene Geschichte zu schreiben. Im fluiden Erzählfluss sucht das Paar nach einem queeren Erbe und begegnet dabei Vorfahren, die nur sein können, was sie sein wollen, wenn sie nicht an dem Ort sind, an den sie zu gehören glauben.

Dauer: 90 min

Recherche, Text und Performance: Federico & Wenzel Vöcks de Schwindt
Eine Produktion von Vöcks de Schwindt, in Kooperation mit TATWERK | Performative Forschung.

Von Sturm und Chaos umgeben, wacht eine Tänzerin in einem schwarzen Bühnenraum auf. Auf der Suche nach ihrem Zuhause begegnet sie anderen Tänzer*innen, mit denen sich der Austausch zunächst kompliziert gestaltet. Eine tänzerische Reise auf dem goldenen Weg beginnt, in der Hip-Hop, Breaking und Modern Dance auf zeitgenössischen Tanz treffen und Tanzformen ineinanderfließen.
Die Choreografin Joy Alpuerto Ritter erweckt die Figuren des Films The Wizard of Oz von 1939 wieder zum Leben und zeigt uns eine moderne Interpretation dieses weltbekannten filmischen Musicals. Dorothy und ihre Freunde – die Vogelscheuche, der Blechmann und der Löwe – kämpfen gemeinsam gegen Selbstzweifel und Anpassungsdruck, und stellen fest, dass sie ungerechte Machtstrukturen selbst verändern können. Ein modernes Tanzstück über Eskapismus und über die Frage, wie man in Zeiten der Krise zu sich finden und was Zuhause für einen selbst bedeuten kann.

Dauer: 70 min

Besetzung

Idee und Choreografie: Joy Alpuerto Ritter | Tanz: Alba De Miguel Fuertes, Dhélé Tchkpo Agbetou, Liam Wustrack und Tamae Yoneda | Dramaturgie: Livia Patrizi | Musik/Sounddesign: Sion Trefor | Visuals/Bühnenbild: Lucian Patermann | Kostüme: Linda Spörl | Lichtdesign: Fabian Bleisch | Texte: Lukas Steltner | Stimme der Erzählerin: Livia Patrizi | Projektleitung: Thomas Dörschel | Technische Leitung: Martin Pilz | Öffentlichkeitsarbeit: Laura Kraus | Mitarbeit Produktion: Mariella Mayer, Charlotte Groß | Vermittlung: Amelie Mallmann | Fotos: Lucian Patermann, René Löffler, Dieter Hartwig

Das argentinisch-deutsche Regisseurpaar Federico & Wenzel Vöcks de Schwindt führt mit seiner dokumentarischen Performance On the first night we looked at maps – Los Alemanes del Volga auf eine biografische wie historische Spurensuche. Das Publikum ist eingeladen, an einem Tisch Platz zu nehmen, auf dem Fotos, Landkarten, Dokumente und ein Gesangbuch liegen. Mate-Tee wird gereicht.

Den Fährten der Wolgadeutschen folgend, die im 18. Jahrhundert aus dem Hessischen nach Russland auswanderten und 100 Jahre später ihren Weg auf dem amerikanischen Kontinent fortführten, setzen sich die Performer mit vergangener Migration und den Widersprüchen familiärer Identität auseinander, um ihre eigene Geschichte zu schreiben. Im fluiden Erzählfluss sucht das Paar nach einem queeren Erbe und begegnet dabei Vorfahren, die nur sein können, was sie sein wollen, wenn sie nicht an dem Ort sind, an den sie zu gehören glauben.

Dauer: 90 min

Recherche, Text und Performance: Federico & Wenzel Vöcks de Schwindt
Eine Produktion von Vöcks de Schwindt, in Kooperation mit TATWERK | Performative Forschung.

Menschen ziehen um. Jeden Tag, in jeder Generation. Über innere und äußere Grenzen hinweg streben sie danach, ihre Lebenswirklichkeit zu verändern, oder sind gezwungen, ihre Heimat zu verlassen. Unsere Geburt ist die erste und prägendste Migration unserer Existenz.

5 Minuten Heimat beschäftigt sich mit der Frage, wer in der Gesellschaft an den Rand gedrängt wird, wer auf See stirbt, wer auf der Straße lebt, wer gefoltert, inhaftiert oder misshandelt wird, wer kein würdiges Begräbnis erhält. Das Stück gleicht einer Landkarte, auf der die Figuren Teile ihrer Geschichte (re-)konstruieren.

Das künstlerische Team, unter der Leitung von Fabián Aimar und Günther Grollitsch, setzt sich aus Darsteller*innen mit und ohne Behinderung zusammen. Sie alle haben ihre geografische Heimat verlassen, sind ausgewandert oder geflohen – vor der Politik ihres Landes, vor kulturellen oder sozialen Zwängen, vor ihrer Nachbarschaft oder ihren Familien, vor Unverständnis oder vielleicht auch vor sich selbst und ihrem eigenen Fußabdruck.

Dauer: 70 min

Autor/Regie: Fabián Aimar – Argentinien | Choreografie: Günther Grollitsch – Österreich | Mit: Diene Abdoulaye – Senegal; Doris Geist – Deutschland; Sakura Inoue – Japan; Ulrike Knospe – Deutschland; Estefan Vega Leon – Kolumbien; Beno Novak – Slowenien; Caline Weber – Deutschland; Sergey Zhukov – Kasachstan; Kossi Sebastien Aholou-Wokawui – Togo

„Wenn man von seinem eigenen Land einmal weggegangen ist, kommt man in keinem neuen Land mehr an. Dann werden nur manche besonderen Menschen dein Land.“ (Sevgi Özdamar)

Menschen verlassen ihre Heimat, weil sie anderswo auf ein besseres Leben hoffen. Doch dort angekommen, sind sie längst nicht angekommen – und auf der Suche nach Anerkennung, Chancen, einem Stück neuer Identität. Sie sind Menschen, die ihre Wurzeln gekappt haben, ohne dass ihnen starke neue Wurzeln wachsen.

Das Theaterstück Wo steht dein Maulbeerbaum? der jungen Theatermacherin Tamó Gvenetadze erzählt von Migrant*innen und ihren vielleicht utopischen Vorstellungen, die sie nach Europa treiben – und wie jene hier zerstört werden. „In Europa ist es warm.“ „In Europa wird es mir gutgehen.“ „In Europa kann ich alles werden.“ „In Europa werden die Träume wahr.“ Es ist möglich, in Europa eigene Träume wahr werden zu lassen. Doch die Frage ist: Wie hoch ist der Preis? Ein Theaterabend über die Erfahrungen von Migrant*innen – ehrlich, persönlich, voller Zorn und Sehnsucht.

Dauer: 75 min

Mit: Marius Huth, Risto Kübar, Mercy Dorcas Otieno | Regie: Tamó Gvenetadze | Bühne: Anna Wörl | Kostüme: Lasha Iashvli | Musik: Beka Buchukuri | Dramaturgie: Vasco Boenisch